Karl Martell: Der Beginn karolingischer Herrschaft

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Kohlhammer Verlag, 6 окт. 2011 г. - Всего страниц: 278
Karl Martell blieb der Nachwelt vor allem durch seine militärischen Erfolge im Gedächtnis. Besonders sein Sieg in der Schlacht bei Poitiers (732) gegen die Araber schuf seinen Mythos vom Retter des christlichen Abendlandes. Zugleich wird dem Hausmeier ein gewichtiger Anteil am Aufstieg der Karolinger zum König- und Kaisertum beigemessen. Ausgehend von den politischen Voraussetzungen und der Herkunft Karls verfolgt die Darstellung die Durchsetzung, Festigung und Gestaltung seiner Herrschaft im Frankenreich und dessen Randzonen bis zu seiner Alleinherrschaft in den Jahren 737 bis 741. Die Schilderung seiner Feldzüge, seiner Kirchen- und Missionspolitik und seines Wirkens in den eroberten Gebieten zeigt anschaulich, wie sich Karl Martell den politischen Herausforderungen seiner Zeit gegenüber behaupten konnte.
 

Содержание

Vorwort
7
1 Einleitung
9
Pippiniden und Arnulfinger im Merowingerreich
21
3 Die Herkunft Karl Martells
43
Karl Martell und die pippinidischkarolingische Sukzessionskrise 714 71823
50
Die militärischen Aktivitäten an den Rändern des Reiches 718 739
67
6 Karl Martell und die Kirche
137
Alleinherrschaft und Erbteilung 737 741
167
8 Nachleben
188
9 Resümee
198
10 Bibliographie
206
Anmerkungen
231
Stammtafeln
267
Karte
270
Personenregister
273
Авторские права

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Об авторе (2011)

Dr. Andreas Fischer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Geschichte der Spätantike und des frühen Mittelalters an der Freien Universität Berlin.

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