| 1859 - Страниц: 494
...bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefistiren, muss man auch eine sein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| LUDWIG HERRIG - 1859 - Страниц: 964
...bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefigtiren, muss man auch eine sein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| 1859 - Страниц: 1044
...bringen. Ich zweifle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann der Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manefistiren, muss man auch eine Bein." Nehmen wir hinzu, fährt der Berichterstatter... | |
| Heinrich Viehoff - 1870 - Страниц: 506
...zweisle nicht an der Fortdauer; denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind auch nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manisestiren, muß man auch eine sein." Nehmen wir hierzu, daß er nach seiner eigenen Erklärung unter... | |
| 1900 - Страниц: 446
...„Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich und um sich künftig als grosse Entelechie zu manifestiren, muss man auch eine sein." Haftet aber das Moralische nicht an unserer... | |
| Eugen Filtsch - 1879 - Страниц: 118
.....Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestiren, muss man auch eine sein/' So sagt auch das hierher gehörige Gedicht Vermächtniss,... | |
| Ernst Melzer - 1884 - Страниц: 90
...sie eine „philisterhafte" ist, wollen wir nicht weiter erörtern. (= Monade) nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein/' Die Natur ist dem Dichter Gott, und Gott kann... | |
| Ernst Melzer - 1884 - Страниц: 94
...sie eine „philisterhafte" ist, wollen wir nicht weiter erörtern. (= Monade) nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein/' Die Natur ist dem Dichter Gott, und Gott kann... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1890 - Страниц: 370
...gekommen? Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer, denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren; aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als große Entelechie zu manifestiren , muß man auch eine sein. Während aber die Deutschen sich mit Auflösung philosophischer... | |
| Wissenschaftliche Gesellschaft Philomathie, Neisse - 1890 - Страниц: 536
...„Ich zweifle nicht an unserer Fortdauer; denn die Natur kann die Entelechie nicht entbehren. Aber wir sind nicht auf gleiche Weise unsterblich, und um sich künftig als grosse Entelechie zu manifestieren, muss man auch eine sein" (E. '2,ioi). „Jede Entelechie ist ein... | |
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