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Ueber die Inscenirung des zweitägigen Luzerner Osterspiels vom Jahre 1583 durch Renwart Cysat. Vom Oberlehrer Dr. Franz Leibing. Programm der Realschule I. O. zu Elberfeld.

Da die Nachrichten über die scenische Darstellung der geistlichen Schauspiele des Mittelalters bisher nur sehr spärlich waren, hat sich der Herausgeber um unsere Kenntniss ein grosses Verdienst erworben, dass er aus den in Luzern aufbewahrten Papieren des Schweizer Diplomaten Neuwart Cysat eine Reihe von Auszügen über die Inscenirung eines von Cysat verfassten und von ihm zur Darstellung gebrachten geistlichen Schauspiels uns mittheilt. Die Aufzeichnungen Cysats sind sehr umfangreich und gehen in alle Details ein; den Inhalt aller, so weit er unsere Wissbegier befriedigen kann, gibt Hr. L. an. Er vertheilt sich in folgende Abtheilungen: 1. Die Verwaltung des Spiels. 2. Polizeiliche Maassregeln. 3. Fremdenordnung. 4. Besetzung der Rollen. 5. Proben. 6. Kostüme, Decorationen, Maschinen und Requisiten. Alles ist hier specificiert. So heisst es z. B. vom Pater aeternus: Soll haben das gewöhnliche Diadem. Schön altväterisch, graues langes Haar und Bart. Einen Reichsapfel in der Hand. Ein zugerüsteter Lehmknollen soll unter der Brugge liegen, da Eva ist. Eine weisse Rippe im Aermel. It. die Tafel zu den X Geboten und das Himmelsbrot. Er soll bekleidet kommen in einer Alben und darüber eine köstliche Chorkappe. Er und die Engel sollen den Himmel aufrüsten und zieren, auch soll das Himmelsgerüst sein mit einem Oberdeckel und Umfang, den man kann fürziehn. Ferner: Synagogen- und Tempelherren: gut jüdisch in langen Kleidern, die sollen sie allenthalben wie anch die Hüte belegen mit hebräischen Buchstaben, diese aus Staniol auf blauem Papier. 7. Der Schauplatz und die Brüggen für die Zuschauer. Durch die hier gegebenen Aufschlüsse wird die Meinung Mone's, dass, da die Handlung des Spiels nicht, wie in alter und neuer Zeit, auf einer festen Bühne vor sich ging, sondern von Hof zu Hof, von Ort zu Ort sprang, die Zuschauer auch sich jedesmal zu der Abtheilung gestellt hätten, wo gespielt wurde, dass sie also mit dem Schauspiele weiter rückten, widerlegt. 8. Die Höfe und Orte. Die Höfe sind nur Sammelplätze der Spieler, selten die Scene selbst. 9. Der Einzug und Abzug. 10. Kosten und Rechnungen (die Kosten beliefen sich auf 989 Schilling 35 Heller). 11. Die Leitung der Darstellung durch den Regens selbst. Zwei grosse beigefügte Tafeln geben ein genaues Bild von den Aufstellungen am ersten und zweiten Tage, so wie von dem Weinmarkte in Luzern.

Christian Fürchtegott Gellert als Moralphilosoph und geistlicher Liederdichter. Von Paul Reinthaler. Programm des Gymnasiums zu Cöslin. 1870. 29 S. 4.

Der Verf. will das strenge Urtheil der neuesten Zeit über Gellert, wel-' ches der allgemeinen Verehrung auch der bedeutenderen Männer des vorigen Jahrhunderts so schroff gegenübersteht, auf das rechte Maass zurückführen. Seine Fabeln, sagt er, enthalten vortreffliche Lehren; dadurch haben sie den Sinn für die deutsche Literatur in den weitesten Kreisen genährt; die leichte, wohllautende Form hat auf die Geschmacksbildung ebenfalls wohlthätig gewirkt. In den moralischen Gedichten findet auch der Vf. keinen poetischen Werth, wie auch nicht in dem Leben der schwedischen Gräfin, das wegen mancher das sittliche Gefühl verletzenden Punkte Gellert selbst später missbilligte. Der Werth der moralischen Vorlesungen liegt darin, dass sie für

Viele, denen das überlieferte kirchliche System fremd geworden war, den Bruch mit dem Christenthum dadurch verhütet haben, dass sie ihnen die Forderungen der Religion nicht als etwas Fremdes, Aeusserliches entgegenbrachten, sondern in ihrer Uebereinstimmung mit der eigenen vernünftigen sittlichen Natur des Menschen nachzuweisen suchten; aber weil sie uns nicht den Preis des kühnen Kampfes mit den Versuchungen der Welt, sondern nur die leidende Tugend vorführen, so sind sie für die Gegenwart schwer geniessbar. Gellert's geistliche Lieder müssen aus ihrer Zeit heraus beurtheilt werden, welche für Luther's Glaubenskühnheit und Paul Gerhart's Gefühlstiefe kein Verständniss mehr hatte und durch ihre Lieder das sittliche religiöse Bedürfniss nicht befriedigt fühlte. Gellert besass die wärmste Empfänglichkeit für die Herrlichkeit der alten Kirchenlieder, er bedauerte eben, dass sie bei dem veränderten Geschmack nicht viel gelesen würden, und glaubte daher einen neuen Versuch machen zu müssen. Daher unterscheidet sich schon in formaler Hinsicht die Gellert'sche geistliche Dichtung wesentlich von der des 16. und 17. Jahrhunderts, sie strebt nach Deutlichkeit. Manche der Lieder sind zu prosaisch, aber mehrere beweisen noch immer ihre erbauliche Kraft an der Gemeinde. Wahr bleibt allerdings, dass G. sich selten zu einem fröhlichen Bekenntnisse seines Glaubens gegen die Zweifelsucht erhebt, öfterer eine Vertheidigung seines Glaubens für nothwendig hält. Noch mehr zeigt sich der Einfluss der Zeitrichtung darin, dass die allgemeinen Wahrheiten der Religion und Ethik von G. auch in seinen geistlichen Liedern mit Vorliebe behandelt sind. Aber in viel tausend Herzen hat sich ungeachtet seiner schwachen Gestalt sein Wort als eine befreiende und segnende Macht erwiesen. Er ist nicht im Vertrauen auf sein gutes Herz, sondern in freudigem Glauben an die Gnade Gottes in Christo gestorben. Fühlen wir uns, sagt der Vf., auch in seiner Dichtungsweise persönlich nicht mehr heimisch, so dürfen wir ihn doch nicht aus dem Heiligthum der christlichen Sänger verstossen.

Griechische Lieder theils Uebertragung theils Original. Von Prof. Dr. J. Richter. Programm des Friedrichs-Werderschen Gymnasiums in Berlin. 1870.

Der Meister in griechischen Gedichten, Hr. Professor Richter, legt hier drei Originalgedichte an Böckh vor, die übrigen neun sind Uebersetzungen und zwar ist in den vier ersten: Erlkönig, König in Thule, Sänger von Göthe und einem Heine'schen Liede Wort für Wort im Griechischen dem Deutschen entsprechend, ebenso wie in den folgenden Uebersetzungen der Reim genau wiedergegeben und wird durch den Accent das Metrum bezeichnet; bei der ungemeinen Schwierigkeit der Aufgabe, die sich damit der Vf. gestellt, hat er sich nicht an einen bestimmten griechischen Dialekt binden können; die vortrefflichen Uebersetzungen geben genau Sinn und Klang des Originals wieder. Heidenröslein und vanitas vanitatum vanitas geben das Göthesche Metrum wieder; Wanderers Nachtlied ist in logaödischem, des Mädchens Klage von Schiller und ergo bibamus in anapästischem Rhythmus gedichtet.

Literaturgeschichtliche Aphorismen. I. Gellert als Volkslehrer. Von Prof. Dewischeit. Programm des Gymnasiums Gumbinnen. 1869. 16 S. 4.

Des Vf. Absicht ist es, Gellert's Ansehen und Wirksamkeit beim Volke wachzurufen, er bekämpft besonders Vilmar, theils glücklich, mitunter un

richtig. Gellert, sagt er, war einer der ersten Dichter, die mit Absicht und mit dem grössten Eifer für das Volk dichteten; er wollte belehren und bilden, zunächst die akademische Jugend. So durch seine moralischen Vorlesungen, ferner durch die Leitung der Privatlectire seiner Zuhörer, die er besonders auf englische Dichter und Wochenschriften hinwies. Dann durch die Fabeln, die nur moralische Wahrheiten veranschaulichen sollten, und auch durch seine poetischen Erzählungen, obschon bei diesen letzteren der moralische Zweck nicht so in den Vordergrund tritt. Er förderte überall den Sinn für echte Frömmigkeit und Rechtlichkeit, und sein Rüstzeug, die Fabeln, sollten auch jetzt noch mehr beherzigt werden. Aber noch wirksamer ist G. durch seine Kirchenlieder geworden; Vilmar's Urtheil lautet anders; um es richtig zu würdigen, hätte der Vf. das, was an anderen Orten seiner Literaturgeschichte Vilmar über das evangelische Kirchenlied sagt, berücksichtigen müssen. Aus alle dem, fährt er fort, ist es erklärlich, dass Gellert der allgemeine Gewissensrath seines Zeitalters werden konnte. Seiner Wirksamkeit nach vergleicht er ihn schliesslich mit Jacob Spener; da finden sich allerdings einige Aehnlichkeiten, aber auch bedeutende Unterschiede.

La nobla leyczon. Text und Uebersetzung nebst meist etymologischen Noten. Vom Conrector Dühr. Programm des Gymnasiums zu Friedland. 1869.

Wir erhalten hier die erste deutsche Uebersetzung eines interessanten Denkmals altprovenzalischer Literatur. Es ist eine der ältesten Quellen des Lehrbegriffs der Waldenser, zuerst 1817 vollständig von Raynouard herausgegeben und mit einer wortgetreuen neufranzösischen Uebersetzung versehen. Die vorliegende Uebersetzung schliesst sich möglichst an das Original an, die Reime nicht wiedergebend. Das Gedicht ist schlicht und kunstlos, die biblische Sprache nachahmend. Man kann dem Herausgeber nur beistimmen, dass, so oft auch auf die heilige Schrift als Glaubensquelle verwiesen und gegen das Treiben des katholischen Clerus polemisirt wird, dennoch das Realprincip der Reformation, die alleinige Rechtfertigung durch den Glauben, wie uberhaupt in der Lehre der Waldenser, noch nicht zum Durchbruch gekommen ist. Die Noten unter dem Text dienen hauptsächlich dazu, die Ableitung der Wörter aus dem Lateinischen nachzuweisen.

Ein Vorläufer Lessings. Von Franz Mayer. Programm des Realgymnasiums zu Oberhollabrunn. 1869. 28 S. 8.

Der hier behandelte Schriftsteller ist Johann Elias Schlegel. Mit Benutzung von Hettner's Literaturgeschichte und Danzel's Buch über Gottsched, hauptsächlich aber der Schriften Schlegel's erzählt der Vf. kurz das Leben desselben, bespricht kurz seine Lustspiele und Dramen, zuletzt ausführlicher seine prosaischen Schriften und Uebereinstimmung mit Lessing. So verkehrt es heutiges Tages auch erscheint, unsern deutschen Andreas Gryph einen Ebenbürtigen Shakespeare's zu nennen, so ist es doch schon ein Beweis grosser Einsicht, dass zur Zeit der Herrschaft Gottsched's Schlegel es wagte, der Charakterzeichnung Shakespeare's Beifall zu zollen, dass er die Einfachheit der dramatischen Fabel bei den Alten gegenüber den Verwicklungen in den Dramen der Franzosen hervorhob, dass er ebenfalls in Uebereinstimmung mit Lessing an den historischen Charakteren in der Tragödie nichts geändert wissen wollte, dass er eine nationale Grundlage für das Drama verlangte,

die durchweg französirende Richtung der deutschen Schauspiele als einen Fehler bezeichnete, und in seinem Urtheil über die Einheiten des Orts und der Zeit schon Lessing sehr nahe kam.

Iphigénie von Racine. Vom Oberlehrer L. Michaelis. Progr. des Gymnasiums in Guben. 1870.

„Die Uebersetzung der Racine'schen Iphigénie würde eines Genius würdig sein, welcher wie der Uebersetzer der Phadra, die in dem Stücke so innig und wahr geschilderten Gefühle und Leidenschaften in gleich edler Sprache wiederzugeben vermöchte." So hebt der Vf. an. Die Uebersetzung ist im fünffüssigen Iambus. Was der Uebersetzer erstrebt hat, grösstmögliche Treue der Uebersetzung sowohl wie die Möglichkeit in der Uebertragung den Geist des Originals wiederzuerkennen, das ist erreicht. Auffallend ist jedoch die Aeusserung, dass ihm überhaupt keine Uebersetzung dieses Meisterwerks der französischen Poesie bekannt sei.

Lessing's und Göthe's charakteristische Anschauungen über die Aristotelische Katharsis von Jacob Walser. Programm des Realgymnasiums zu Stockerau. 1869. 27 S. 8.

In der viel besprochenen Frage stellt der Vf. zuerst Lessing's und Göthe's Interpretation dar. Er geht sie mit Vergleichung des Aristotelischen Textes durch, er legt die Bedenken dar, welche bald gegen Lessing's, bald gegen Göthe's Auffassung sich erheben, kommt schliesslich zu dem Resultate, dass die Göthe's plausibler sei. Trotz der in's Detail eingehenden Untersuchung kommt der Vf. doch nicht auf den eigentlichen Kern der Frage; die Sache ist aber neuerdings so ausführlich behandelt, zuletzt von Eduard Müller in den Jahrbüchern für Philologie, dass eine genaue Kritik überflüssig ist.

Ueber Voltaire's Charles XII. Von A. Zauritz. Programm der königl. Realschule zu Berlin. 1870.

Die Abhandlung stellt sich die Aufgabe, das ungünstige Urtheil, welches die neueren Geschichtsschreiber über Voltaire's Buch gefällt haben, als ungerecht zu beweisen. Schon die Quellen, welche Voltaire benutzte, lassen es als unmotiviert erscheinen. Dann aber sucht der Vf. durch Vergleichung mit den neuesten Biographen Lundblad und Fryxell darzuthun, wie deren Abweichungen von Voltaire entweder geringfügig seien oder Voltaire grössere Glaubwürdigkeit beizumessen sei. Indem er die ganze Geschichte des Königs durchgeht, bemerkt er, um nichts zu übergehen, dass er eine Seite der Geschichte Karls ganz unberücksichtigt gelassen habe, nämlich die innere Lage Schwedens während des Aufenthalts des Königs in der Türkei; hier werde er bei weitem von Lundblad und Fryxell übertroffen; Voltaire's Darstellung sei da nicht eingehend genug und auch ungenau, für diesen Abschnitt haben ihm keine Quellen zu Gebote gestanden. Dagegen wieder der Schluss sei bei Voltaire richtiger, Lundblads Festhalten an der Ermordung des Königs habe seinen Grund in dessen politischen Ansichten; Voltaire behauptete mit Recht, dass der König nicht ermordet, sondern durch einen aus der feindlichen Festung gekommenen Büchsenschuss getödtet sei.

Was die neueste Schrift über dasselbe Thema: Voltaire's Glaubwürdigkeit in seiner histoire de Charles XII, eine literarhistorische Skizze von L. Bossler. Progr. des Gymn. zu Gera. 1870. 35 S. 4. enthält, ist dem Ref. noch nicht bekannt geworden.

Wie sind die Schüler durch den Unterricht vorzubereiten zur Lectüre der Iphigenie von Göthe? (Fortsetzung der Abhandlung vom J. 1868.) Vom Oberlehrer Ed. Suttinger. Programm der Schule zu Lübben. 1869. 18 S. 4.

Der Schluss lautet: „Die Iphigenie auf Tauris von Göthe ist eine Verschmelzung von beidem, dem Antiken und Modernen. Das Metrum ist antik und modern; die dramatische Anordnung modern; der historische Stoff der Handlung antik; die Motive und die Katastrophe der Handlung modern. Das Ganze ist also eine höchst originelle Dichtung, vielleicht das originellste Drama der ganzen Weltliteratur.“

Diese Charakteristik ist aber nun die einzige Stelle, welche von dem Gedichte handelt. Der übrige Inhalt handelt von allem Möglichen und macht die Abhandlung zu einer der originellsten der zahllosen Abhandlungen,

welche über Göthe's Gedicht erschienen sind. Zuerst ist die Rede von der Grösse der Natur, von der Cultur, Anfang in der Schreibekunst, Völkerwanderung, Entwicklung der deutschen Sprache, scheinbaren Störungen der Cultur durch die Kriege, Nothwendigkeit der christlichen Offenbarung, von den Missionen. Im zweiten Abschnitt wird gesprochen von der Geschichte der griechischen Sprache, Septuaginta, Verbrennung der alexandrinischen Bibliothek, Eroberung von Constantinopel durch die Türken, der lateinischen Sprache, der lateinischen Bibel, Luther's Bibelübersetzung. Der dritte Abschnitt endlich soll handeln von dem Unterschiede des christlichen und des antiken klassischen Bildungselements, bringt aber auch alles Mögliche vor. Der vierte Theil spricht von dem Werth der Geschichte, von der Berechtigung des Lateinischen auf den Realschulen und vielen, vielen andern Dingen; wie der Vf. durch sein Thema auf alle diese Punkte kommen und sich in so trivialer Weise ergehen konnte, kann Ref. nicht begreifen.

Ueber die volksmundartliche Literatur der Romanen in Südtirol. Von Prof. Chr. Schneller. Progr. des Gymnasiums zu Innsbruck. 1869.

Nach einer überflüssigen Einleitung über die italienischen Dialekte und deren wichtigste Literatur scheidet der Vf. die romanischen Dialekte Südtirols in zwei Gruppen, die eigentlichen wälsch-tirolischen italienischen Gepräges im Gebiete von Val di Ledro, in Judikarien und theilweise im Tridentinischen von lombardischer, in den übrigen Theilen von venetianischer Färbung, und zweitens die ladinische in mehreren Sonderdialekten. Die mundartliche Poesie Wälschtirols fand ihre Wiege in Roveredo, zuerst bei Gius. Felice Givanni (1722-1787) in launigen Gedichten, dann bei Giac. Antonio Turratti (1755-1840) in Satiren, Giambettista Azzolini (1773-1853), jetzt Dom. Zanolli, aus dessen Poesien der Verf. eine Probe mittheilt. Von den Mundarten des ladinischen Kreises ist die nonsbergische am meisten gepflegt, die Poesien in dem nonsbergischen Dialekt heissen Nonesade; auch davon steht hier ein Bruchstück, so wie aus einer prosaischen Erzählung von Gius. Pinamonti (1783-1848). Dürftiger ist die mundartliche Literatur der übrigen Ladiner; hauptsächlich über den Grödner Dialekt sind in neuerer

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