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klassischen Altertumswissenschaft

in neuer Bearbeitung unter Redaktion von
Georg Wissowa.

Über 100 Mitarbeiter, Autoritäten auf den Gebieten der Geographie und Topographie,
Geschichte und Prosopographie, Litteraturgeschichte, Antiquitäten, Mythologie und
Kultus, Archäologie und Kunstgeschichte. Dieses monumentale Werk ist auf 10
Bände (zu 90 Bogen) berechnet und bildet ein höchst wertvolles Bestandstück

jeder philologischen Bibliothek.

Preis des Vollbandes M. 30.-, des Halbbandes M 15.

Zu Carl Winter's Universitätsbuchhandlung in Heidelberg find soeben erschienen:

Die Deutschen 22222222 2222222 im Sprichwort. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte

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„Das Heftchen enthält gegen 500 Sprichwörter aus alter und neuer Zeit und von allen Völkern, die sich sämtlich auf das deutsche Volk beziehen."

Die Pädagogik der Jesuiten

nach den Quellen von der ältesten bis in die neueste Beit dargestellt von

Dr. G. Mert,

ev. Pfarrer.

gr. 8o. brosch. 4 M.

Wer irgend, fei es unter padagogischem, sei es unter historischem oder sonstigem Gesichts. punkte, eine zuverlässige Erientierung über das jesuitische Schul- und Erziehungswesen zu erhalten wünscht, sieht sich jetzt und für die nächstfolgende Zeit an die Merzsche Monographie gewiesen.. (Theologisches Litteraturblatt.)

C. F. Winter'sche Buchdruckerei.

Das humanistische Gymnasium.

1899.

Organ des Gymnasialvereins.

Zehnter Jahrgang.

Der Jahrgang umfaßt durchschnittlich 12 Bogen.
Gewöhnlich viermal im Jahr erscheint ein Heft.

Preis jährlich 3 Mark (einschließlich freier Zusendung im Inland) für Solche,
welche nicht Vereinsmitglieder sind.

Zu beziehen durch alle Buchhandlungen

und direkt unter Kreuzband gegen Voreinsendung des Betrags von

der Verlagsbuchhandlung.

Inserate: 35 Pf. für die gespaltene Petitzeile. Beilagen nach Vereinbarung.
Schriften, deren Besprechung gewünscht wird, find an Carl Winter's
Universitätsbuchhandlung in Heidelberg zu senden.

Heft III/IV.

Für die Redaktion verantwortlich Gymn.-Dir. Professor Dr. O. Kübler in Berlin.

Inhalt.

Die achte Jahresversammlung des Gymnasialvereins in Bremen

Darin: Vortrag von Dir. Dr. H. F. Müller: In welchem Umfange ist schriftliche und mündliche Übung in der Anwendung der alten Sprachen eine unerläßliche Bedingung für das sichere Verständnis der Schriftsteller, und inwieweit ist sie auch an sich von bleibendem Wert?

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Vortrag von Prof. Dr. Frize: Das sogenannte Reformgymnasium

Leitfäge zum Vortrag von Rektor Dr. Lechner: Welche Grundsätze sind anzunehmen für die bei der Schullektüre zu brauchenden Ausgaben der alten Klassiker, welche Präparationshülfen u. s. w.?

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Aus der Sigung der pädagog. Sektion der Bremer Philologenversammlung

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Dabei: Thesen zu dem Vortrag des Prof. Hornemann: Gedanken über das Wesen
und die Organisation des Gymnasiums in unserer Zeit
Gesichtspunkte zur Beurteilung der Veränderungen, die der Gymnasialunterricht in den
lezten Jahrzehnten erfahren hat, von Martin Wohlrab

Das klassische Altertum und die höhere Schule, von F. Bölte .
Zur Geschichte des bayerischen Gymnasiallehrer-Vereins, von A. Brunner
Mitteilungen: Zum 40jährigen Dozentenjubiläum von Pasquale Villari. Schüler-
prämiierung in Italien. Eingabe des Vereins Mädchengymnasium in Köln an
den preuß. Kultusminister

Fischer, Kuno, Goethe und Heidelberg. Festrede, angez. von G. U.

Rausch, Erw., Geschichte d. Pädagogik u. d. gelehrten Unterr., angez. von Hilgard
Wiese, B., und Pèrcopo, Er., Geschichte der italien. Litteratur, bespr. von Kautmann
Kuten-Steinecke, Das deutsche Land, angez. von Meisinger .
Schnell, H., Handbuch der Ballspiele, angez. von E. Kohlrausch

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Die Lefer werden gebeten, die Mitteilungen auf der zweiten Seite des Umschlags zu beachten.

Heidelberg.

Carl Winter's Universitätsbuchhandlung.

An die Mitglieder des Gymnafialvereins.

Die Geldsendungen (Mindestbeitrag für Deutschland und Österreich 2 Mt. und 5 Pf. Bestellgebühr, für die anderen Länder 21/2 Mt.) sind an Herrn Professor Dr. Hilgard in Heidelberg, Plöckstraße 73, zu richten. Auf der Rückseite der Postkarte möge gefälligst bemerkt werden, für welches Jahr der Beitrag gelten soll; wo Zweifel walten, für welches die lehte Zahlung geleistet worden ist, wird der genannte Herr gern Auskunft erteilen. Werden Beiträge für ein Kollegium gemeinsam gesandt, so bitten wir bei etwaigen Veränderungen in Bezug auf Zahl oder Namen der Mitglieder im Interesse sorgfältiger Buchführung um möglichst genaue Angaben. Der Empfang jeder Geldsendung wird ausdrücklich bescheinigt werden. Falls die Bescheinigung nach Ablauf von 14 Tagen nicht eingetroffen ist, wolle man sie einfordern.

Wenn bei Sendung mehrerer zur Verteilung bestimmter Exemplare die Zahl der Hefte nicht ausreicht, ersuchen wir um sofortige Nachforderung. Überzählige Exemplare bitten wir nicht zurückzusenden, sondern an etwa für den Inhalt sich interessierende Nichtmitglieder zu geben.

Veränderungen des Wohnsizes sind von den Mitgliedern gefälligst immer bald Herrn Dr. Hilgard mitzuteilen.

Der Unterzeichnete wurde von dem Vorstande des Gymnasialvereins beauftragt, dem Beschluß der lezten Jahresversammlung entsprechend (vergl. S. 113) ein den jezigen Stand darstellendes Verzeichnis der Mitglieder des Vereins anzufertigen. Seit etlichen Jahren aber sind mir aus einer Reihe von Orten durch die Herren, welche sich der Mühe unterziehen, an eine größere Anzahl Mitglieder die über sandten Hefte zu verteilen und die Jahresbeiträge zu erheben, zwar regelmäßig Mitteilungen über die Zahl, nicht aber über die Namen der ausgeschiedenen und neu hinzugekommenen Vereinsmitglieder zugegangen. Um den mir gegebenen Auftrag ausführen zu können, bitte ich daher, soweit dies nicht schon geschehen, bei der Einsendung des Beitrags für 1900 jeweils auch die Namen (und Titel) der betr. Mitglieder gütigst beifügen zu wollen.

Zugleich darf ich wohl auch diejenigen Mitglieder — es sind nicht ganz wenige, die seit längerer Zeit mit ihren Beiträgen im Rückstand geblieben sind, ergebenst ersuchen, einmal wieder ein Lebenszeichen von sich zu geben.

Heidelberg, Januar 1900.
Plöcstraße 73.

Dr. A. Hilgard,

dzt. Schatzmeister des Gymnasialvereins.

Von den Zeitschriften, die wir im Austausch erhalten, sind uns seit Anfang April des vorigen Jahres zugegangen:

Educational Review, edited by N. Murray Butler, XVI 4
Gymnasium, herausg. von M. Wetzel, XVII 7-24.
Moskauer Philologische Rundschau, herausg. von Adolph und Appelroth XV 2

-

XIX 1.

XVI 2

Blätter für das Gymnasialschulwesen, herausg. vom Bayer. Gymnasiallehrervereir XXXV 5-10.

Journal of Germanic Philology, edited by G. E. Karsten, II 2-4.
Journal of School Geography, edited by R. E. Dodge, III 4—10.

Zeitschrift für pädagogische Psychologie, herausg. von Ferd. Kemsies, I 3—6.

Das humanistische Gymnasium.

Organ des Gymnasialvereins.

Zehnter Jahrgang.

Heidelberg.

Carl Winter's Universitätsbuchhandlung.

1899.

Inhaltsverzeichnis.

Die achte Jahresversammlung des Gymnasialvereins (in Bremen)

Darin: Vortrag von Dir. Dr. H. F. Müller: In welchem Umfange ist schriftl. und mündl. Übung in der Anwendung der alten Sprachen eine unerläßliche Bedingung für das sichere Verständnis der Schriftsteller, und inwieweit ist sie auch an sich von bleibendem Wert?

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Vortrag von Prof. Dr. Frige: Das sogenannte Reformgymnasium

Leitsätze zum Vortrag von Rektor Dr. Lechner: Welche Grundsätze find anzunehmen
für die bei der Schullektüre zu brauchenden Ausgaben der alten Klassiker, welche
Präparationshülfen u. s. w.?

Die Bildung einer Ortsgruppe des Gymnasialvereins in Frankfurt a. M., von
F. Bölte

Satzungen der Frankfurter Ortsgruppe

Nachwort dazu von G. Uhlig

Die fünfte Historikerversammlung (in Nürnberg), von G. Jäger
Zwanzigste Generalversammlung des bayerischen Gymnasiallehrer-Vereins, von Th. Preger
Neunte Jahresversammlung des fächsischen Gymnasiallehrer-Vereins, von E. S.
Neunte Landesversammlung des württembergischen Gymnasiallehrer-Vereins
Aus der Situng der pädagog. Sektion der Bremer Philologenversammlung
Dabei: Thesen zu dem Vortrag des Prof. Hornemann: Gedanken über das Wesen
und die Organisation des Gymnasiums in unserer Zeit
Zum Jahreswechsel, von D. Dr. Wilhelm Schrader

Antike Humanität, von Gustav Wendt

Nachschrift dazu von G. Uhlig

Das klassische Altertum und die höhere Schule, von F. Bölte

Der Wert der klassischen Schulstudien nach dem Urteil der Gebildeten, von Dr.
L. Weber

Politik und Schule, von Ostar Jäger

Gesichtspunkte zur Beurteilung der Veränderungen, die der Gym mnasialunterricht in den letzten Jahrzehnten erfahren hat, von M. Wohlrab

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Randbemerkungen zu Dr. H. Schröders Der höhere Lehrerstand in Preußen, jeine
Arbeit und sein Lohn“, von C. Blümlein

Zur Geschichte des bayerischen Gymnasiallehrer-Vereins, von A. Brunner

Feste an humanistischen Gymnasien, von A. H.

Noch einmal die Unterrichtserfolge des Französischen Gymnasiums in Berlin, von
Dr. G. Schulze

Schlußwort dazu von G. Uhlig

Aus der Bewegung für Volks- und Jugendspiele

Darin: Die Bildung des Reichsvereins für vaterl. Festspiele

Werbeschreiben zum Beitritt

Was not thut

Zum 40jährigen Dozentenjubiläum von Pasquale Villari, von G. Uhlig

Schülerprämiierung in Italien, von G. Uhlig

Eingabe des Vereins Mädchengymnasium in Köln an den preußischen Kultusminister
Stand der Vereine akadem. gebildeter Lehrer am 1. Oft. 1898

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1. April 1899

Schriften, die uns von den Vereinen akadem. gebildeter Lehrer zugegangen

Anzeigen und Besprechungen.

Bickel, Karl, Die christliche Lehre, 5. Aufl., angez. von R. R.
Biedermann, K., Geschichte des deutschen Einheitsgedankens, angez. v. F. R.
Bilderbogen für Schule und Haus, angez. von U.

Börner, Otto, Oberstufe zum Lehrb. d. franz. Sprache, Ausg. C., angez. von Ha.
Collishonn, G. A. O., Kulturbestrebungen und Schule in Chile, angez. von C. Blümlein
Eisler, Rud., Wörterb. der philos. Begriffe u. Ausdrücke, 1.-4. Lief., angez. von U.
Evers, M. und Fauth, F., Hülfsmittel zum evang. Religionsunterricht, Heft 2/3. 7—14,
angez. von R. R.

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