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Die Promotionen haben früher alle nur auf Grund umfassender Examina stattgefunden und zwei dieser Prüfungen unter dem Vorsig eines kgl. Kommissärs: das Examen zum Zweck der Versehung aus der obersten Klasse des ginnasio in die unterste des liceo, zur Erlangung der sogen. licenza ginnasiale, der preußischen Abschlußprüfung entsprechend, - und das Examen zur Erwerbung der licenza liceale, die Maturitätsprüfung. Jezt werden die Schüler auch bei diesen Prüfungen nur in denjenigen Fächern examiniert, in denen sie von ihren Lehrern nicht mindestens eine gewisse vom Ministerium festgesezte Censurnote empfangen haben; aber die Mitwirkung eines Kommissärs bei der Versetzung ins Liceo und bei der Maturitätserklärung ist geblieben. Ungemein zahlreich sind die Nachprüfungen, die nach den viermonatlichen Sommerferien Schülern in Fächern, in denen sie am Schluß des Kurses nicht genügten, abgenommen werden; das Ergebnis aber dieser Examina ist, wie mir versichert wurde, selten ein negatives. Auch von dem Vater zweier italienischer Gymnasiasten, nicht bloß von Kollegen, hörte ich die Ansicht aussprechen, daß gegenwärtig vielfach zu milde bei Promotionen verfahren werde (eine Behauptung, die übrigens ja auch bezüglich der deutschen Gymnasien jezt mehrfach und, wie ich glaube, mit Recht ausgesprochen wird).

Interessieren dürften auch Mitteilungen über die italienischen Gymnasiastinnen. Vor etwa 15 Jahren wandten sich einige Eltern an das Unterrichtsministerium mit der Bitte, ihren Töchtern die Teilnahme an dem regulären Gymnasialkurs zu gestatten. Sie wurden abschlägig beschieden. Aber sie verfolgten die Angelegenheit weiter, und schließlich ließ man die Sache zu, ohne daß eine neue gesetzliche Bestimmung geschaffen wurde. Man fand nur, daß kein Gesezesparagraph gegen die Zulassung der Mädchen in die Gymnasien spreche. Seitdem hat sich die Zahl der Gymnasiastinnen dauernd gemehrt, und es sollen jezt in ganz Italien an 1000 sein. Mit einer Ausnahme, die ich gleich nennen werde, werden die Mädchen zusammen mit den Knaben unterrichtet; sie sizen gewöhnlich auf einer besonderen Bank vor den Jünglingen und gehören fast immer, wie mir gesagt wurde, zu den besten Elementen der Klasse, auch im Griechischen und in der Mathematik. Wenn ich fragte, ob dieses Zusammensein nicht Mißstände mit sich bringe, wurde dies gewöhnlich durchaus geleugnet: es herrsche entschiedener rispetto der Knaben vor den Mädchen. Nur ein Lyceumsdirektor bemerkte, daß bisweilen ein Übelstand eintrete: manchmal hätten zwar nicht die Mädchen durch die Jungen, aber die Jungen durch die Mädchen zu leiden. Wenn nämlich eine un po' più bella sei, so sähen die Schüler gern auf die hin: la guardano invece di guardare il maestro.

An einer einzigen Schule hat eine Sonderung stattgefunden, in dem Ginnasio und Liceo Ennio Quirino Visconti, das sich jetzt in dem Hause des alten jesuitischen Collegio Romano befindet. Der preside1) der Anstalt gab mir als

italienischen Knaben gewiß vielfach auch darin seinen Grund, daß die italienischen Eltern im Allgemeinen viel weniger die häusliche Beschäftigung ihrer Söhne kontrolieren und viel weniger den Fortschritten derselben ihre Aufmerksamkeit zuwenden, als dies in Deutschland der Fall sei. 1) Preside ist der Titel des Vorstandes eines liceo oder einer aus ginnasio und liceo bestehenden Vollanstalt, direttore heißt nur der Leiter eines ginnasio, auf das kein liceo aufgebaut ist.

Hauptgrund hierfür die große Zahl der Schülerinnen an. Auch die Lehrkräfte sind hier fast durchweg weiblich, auch in den alten Sprachen und der Mathematik unterrichten diese. Nur die Naturgeschichte wird von einem Lehrer gegeben, weil es dem Vorstand wünschenswert erscheint, daß nur ein Mitglied des Lehrkörpers mit den naturgeschichtlichen Sammlungen zu thun hat. Und wenn ich vor den Schülerinnen Respekt bekam, war das in noch höherem Grade den Lehrerinnen gegenüber der Fall. Sie waren alle dottoresse (denn dottoressa ist die Femininbildung des Titels, nicht dottrice), drei von der Universität Bologna, zwei von Rom, und die, welche Latein oder Griechisch lehrten, waren, wie ich beobachten konnte, fest in ihrem Wissen und mit guter Lehrgabe ausgestattet.

Bei den Lehrern aber habe ich, wie zu erwarten, recht verschiedene Begabungsund Wissensgrade kennen gelernt. Manche ließen manches zu wünschen übrig. Andere, deren Lektionen ich besucht, gehörten zu den Lehrern ersten Ranges, zeichneten sich besonders auch durch anregende Lebendigkeit aus. In den Anstaltsvorständen, mit denen ich eingehendere Unterredungen gehabt, fand ich Männer, deren Bekanntschaft zu machen mir nicht bloß wegen ihrer Liebenswürdigkeit wertvoll war, sondern ebenso wegen ihrer Kenntnisse und ihrer pädagogischen Einsicht. Vielleicht sieht es in den kleineren Provinzialstädten wesentlich ungünstiger aus. So versicherte mich wenigstens ein Professor der römischen Universität und warnte mich, von Rom, Neapel und Florenz Schlüsse auf das Land zu ziehen. Und daß an guten Lehrern in Italien tein Überfluß ist, wird einem schon durch die ungemein kargen Besoldungsverhältnisse wahrscheinlich gemacht. Geht doch das Gehalt eines preside nicht über 4100 Lire hinaus, und ohne daß dazu freie Wohnung käme. Das Anfangsgehalt aber eines professore in der unteren Hälfte eines ginnasio beträgt nur 2000 Lire, wenn er in die dritte, d. h. unterste Rangstufe gehört. Sämtliche Professoren nämlich werden in drei Rang- und Gehaltsstufen geteilt nach dem Ausfall ihrer Staatsprüfung oder nach dem in einem concorso erzielten Erfolg.) So muß denn reichlicher Privatstundenverdienst das Gehalt bis zu der Höhe ergänzen, welche nötig ist, um sich und eine Familie zu ernähren. Die Leistungen allerdings, die von der Schule verlangt werden, sind auch geringer als bei uns: die Professoren sind höchstens zu 15 St. verpflichtet, und der professore di filosofia sowie der pr. di fisica hat nur je 6 St. zu geben und bekommt doch dasselbe Gehalt. Der Vorstand giebt gewöhnlich gar keinen Unterricht, sondern ist nur verpflichtet, die Verwaltung zu besorgen, und wird dabei von einem segretario und (wenigstens in größeren Anstalten) von mehreren Schuldienern unterstüßt. Wegen des Sekretärs beneide ich, wegen der Unterrichtslosigkeit bedauere ich ihn: denn mir ist allezeit als der angenehmste Teil der Direktion der Unterricht in Prima erschienen. Die schlechte pecuniäre Lage der Lehrer ist übrigens oft beklagt worden, z. B. von Pasquale Villari, dem wohlbekannten Historiker und ebenso verdienstvollen pädagogischen Schriftsteller, und er hat auch, als er Unterrichtsminister war, einige Besserungen durchgesezt; doch wie wenig diese hinreichen, zeigt das eben Mitgeteilte.

1) Den Konkurserfolg erreicht man per esame oder per titoli: unter den titoli find scritti und diplomi zu verstehen.

Endlich sei ein Übelstand erwähnt, der durch den häufigen Wechsel des höchsten Beamten der Unterrichtsverwaltung veranlaßt ist. Man hatte unter dem dreijährigen Ministerium Minghetti erst Scialoia, dann Bonghi zum Unterrichtsminister, und auch seitdem fand in diesem Reffort ein Personenwechsel statt, der an Griechenland erinnert. Es kam nach Anderen Boselli, der den Gedanken der scuola unitaria gebar, es kam Villari, der leider (wegen seiner von der Kammermehrheit nicht geteilten Anschauung über die Disciplin an den Universitäten) bald wieder zurücktreten mußte. Es kam Martini, der sich bis dahin nur als Lustspieldichter und Kammerredner einen Namen gemacht hatte und in einer Weise über die gymnasiale Erziehung lospolterte, daß man eine Komödie zu lesen glaubte: educazione omicida war ein von ihm erfundenes Schlagwort. Jezt ist Baccelli am Ruder,1) der bereits früher einmal das Ministerium des Unterrichts verwaltet hat, ein Mediziner und Kliniker an der römischen Universität, zugleich aber ein den klassischen Studien sehr ergebener Mann, der die in Rom tagende internationale Versammlung der Naturforscher und Ärzte mit einer glänzenden lateinischen Rede überraschte. Hoffen wir nicht, daß auf ihn einmal Professor Lombroso, der Humanitätsapostel, folge. Fast jeder nämlich, der einmal den Sessel des Unterrichtsministers einnimmt, fühlt sich verpflichtet, seinen pädagogischen Ideen Geltung zu verschaffen und ein neues Reglement für die ginnasi, licei und scuole tecniche zu erlassen. So ist Italien, ähnlich wie die meisten Kantone der Schweiz, ein Land ruhelosen und deswegen zu keiner sicheren Erfahrung gelangenden Experimentierens auf dem Gebiet des Unterrichts. Und fast alle diese Experimente stehen in Zusammenhang mit der Politik. Die Politik verdirbt uns die Schulen", war auch das Urteil von Villari, als ich in Florenz mit ihm über diese Verhältnisse sprach.

Man wird es, g. H. Kollegen, meinen Bemerkungen wohl angefühlt haben, daß fie nicht cum ira gemacht sind, obgleich ich neben Günstigem, meinen Erfahrungen gemäß, so manches nicht Günstige berichtet habe.2) In der That würde es mir auch sehr schwer fallen, von Italien und den Italienern cum ira zu reden, wenngleich meines Erachtens dort (wie bei uns) Vieles anders sein sollte. Seitdem ich zum ersten Mal meinen Fuß über die Alpen gejezt, hat es mir nicht bloß dieses Land, sondern auch dieses Volk dermaßen angethan, daß es mir sogar schwer fällt, von ihnen sine studio zu reden, und allezeit werde ich jede Steigerung der geistigen Kultur des italienischen Volkes mit lebhafter Freude begrüßen. Was den Lehrplan seiner humanistischen Unterrichtsanstalten betrifft, so sei noch dies beigefügt. Als vornehmstes Mittel, ihn zu vervollkommnen und die Bildung der diesen Schulen anvertrauten Jugend wesentlich zu erhöhen, erscheint mir eine Änderung, die allerdings in der nächsten Zeit wenig Aussicht hat eingeführt zu werden: die erhebliche Vermehrung der griechischen Lektionen. Dafür sprechen drei Erwägungen. Kein Land

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1) Er ist es schon nicht mehr, wo ich den Vortrag drucken lasse, sondern statt seiner Gianturco, bis dahin Prof. der Rechte an der Neapeler Universität, der der Kammer einen den ganzen Mittelschulunterricht betreffenden Reformplan angekündigt hat.

2) Damit ich mit Bemerkungen der letteren Art nicht etwa ein Unrecht begehe, habe ich meine ganze Darstellung einem feingebildeten Italiener von hervorragender gesellschaftlicher Stel lung mitgeteilt, und ich habe seine volle Zustimmung erhalten.

ist nach dem Gang seiner kulturellen Entwicklung den alten Hellenen so viel Dank schuldig, wie Italien, und kein Volk, außer den Neugriechen, bedarf daher so sehr, um seine Kultur historisch zu verstehen, der Kenntnis der altgriechischen. Ferner wäre ein ausgedehnterer griechischer Unterricht mit entsprechend stärkeren Anforde= rungen an die Schüler am meisten dazu geeignet, die jungen Italiener zu ange= strengtem, eindringendem wissenschaftlichem Arbeiten zu erziehen: das Lateinische liegt ihnen zu nahe, fällt ihnen zu leicht, um diese Aufgabe gleich gut lösen zu können. Endlich würde meines Erachtens die Vertiefung in das hellenische Altertum am ehesten vermögen, den Sinn der Jugend aus den Wirren und Zwiftigkeiten der Gegenwart hinauszuführen und in einem Gebiet heimisch zu machen, von dem aus dann die Zeitströmungen uud Zeitereignisse mit ruhigerem Blicke angeschaut werden würden, nicht mit der vorzeitigen Parteinahme und dem leidenschaftlichen Kampfeseifer, von denen gegenwärtig schon Unmündige in Italien beseelt sind.

Nun aber bitte ich Sie, mit mir in Neapel den Dampfer zu besteigen, um nach Port Said und von dort nach Cairo zu fahren und um in der modernen Hauptstadt des Pharaonenreiches einige Blicke in das ägyptische Schulwesen zu werfen.

Die eigentlich nationalen Schulen Ägyptens entzogen sich meiner genaueren Einsicht, wenn auch nicht meinem Besuche. Ich war wiederholt in der Moschee el Azhar, dieser Hauptstätte mohamedanischer Bildung, einer Universität, die genau auf dem Standpunkt stehen geblieben ist, den sie im Mittelalter einnahm, in der die auswendig gelernte Schriftweisheit des Koran alles bedeutet, alle Wissen= schaften, auch die Jurisprudenz und Medizin, vertritt, einer universitas nicht bloß litterarum, sondern auch aetatum. Denn man findet dort Studenten, reife Männer, aber auch Knaben und Kinder, Kinder, die unter der Rute eines bei ihnen hockenden Magisters die Elemente des Schreibens und Lesens lernen, die wie einst ein deutscher Berichterstatter sich geistreich ausdrückte mit unter= geschlagenen Beinen an den Lippen ihres Lehrers hängen, ja sogar Kinder, welche noch nichts lernen, sondern mit allerlei Spielen, die an Fröbelsche Methode erinnern, beschäftigt werden. - Ich war ferner in einer koptischen Knabenschule und sah dort, wie die kleinen Kopten neben der arabischen auch die koptische Schrift erlernen, aber von der koptischen Sprache natürlich ebenso wenig verstehen, wie ihre Lehrer und die Geistlichen. Obgleich diese nämlich noch heutzutage im Kultus bei verschiedenen Gelegenheiten gebraucht wird, ist doch ihr Verständnis eine auf wenige Gelehrte beschränkte Wissenschaft.

Genauer aber habe ich und mit viel Interesse zwei Schulen betrachtet, die erst vor einigen Jahren von der Regierung in Cairo geschaffen sind durch den, der die Unterrichtsverwaltung in Ägypten gegenwärtig leitet, den Unterstaatssekretär Artin Pascha, einen höchst intelligenten und energischen Armenier. Es sind zwei Lyceen, das eine École Khédivieh, das andere Lycée Tewfik genannt, welche bestimmt sind, die jungen Leute bis zum 18ten Lebensjahr zu unterrichten und ihnen eine Bildung

zu geben, welche sie zu höheren wissenschaftlichen Studien befähigt; das eine in Mitte des arabischen Viertels von Cairo gelegen, das andere in herrlicher Lage an der schattigen Schubra-Allee, zu einer Schule glücklich umgeformt aus einem Palast und mit allem hygienischen Raffinement versehen, z. B. mit prächtigen Badeeinrichtungen, beide mit Alumnaten verbunden. Der École Khédivieh steht ein Engländer vor, namens Elliot, dem anderen ein Franzose aus der Normandie, H. Peltier Bey, frische, thatkräftige Persönlichkeiten, mit denen ich mich gern über Unterrichtsangelegenheiten besprach.

Artin Pascha hat ein Wert L'instruction publique en Égypte verfaßt, dessen I. Kap. handelt sur l'instr. au point de vue musulman. Wer aber hiernach vermuten sollte, daß der Verfasser ein beschränkter pädagogischer Nationalitätsschwärmer ist, würde sich täuschen. Sein Gedanke ist vielmehr, daß die europäische Civilisation nach Ägypten, so weit als möglich, schon in den höheren Knabenschulen übertragen werden muß, und als Beweis für die Ernstlichkeit dieser Ansicht dienen ja schon die Personen der genannten Direktoren. Noch mehr die Unterrichtssprachen. Denn arabisch wird an beiden Lyceen nur in zwei Fächern gesprochen, im muttersprachlichen Unterricht und in der Mathematik, sonst durchweg entweder französisch oder englisch. Beide Anstalten haben nämlich zwei Abteilungen, eine section française und eine english section. In der ersteren wird das Englische als zweite obligatorische Fremdsprache gelehrt, ist aber nicht Unterrichtssprache; in der lezteren wird es so mit dem Französischen gehalten. Gegenwärtig sind in beiden Lyceen die französischen Abteilungen noch weit besuchter, doch nimmt allmählich in der von Mr. Elliot geleiteten Schule die Frequenz der englischen Abteilung zu. Auch daran, die deutsche Sprache als Lehrgegenstand einzuführen, hat man einmal gedacht, aber der Plan wurde wieder aufgegeben. Italienisch wird von nicht wenigen durch Privatunterricht oder durch die Praxis gelernt.

Ich habe nun den verschiedensten Lehrstunden beigewohnt, auch mathematischen, wenngleich ich das hier gesprochene Vulgärarabisch nur so weit beherrsche, um mich mit Hammals und Eseltreibern zu verständigen; aber die geometrische Zeichnung oder die Rechnung an der Tafel befähigten mich doch zu folgen. Und ich habe bei dem verschiedenen Unterricht gar manchen recht günstigen Eindruck bekommen, besonders bei Lehrern, die aus dem Ausland gerufen waren: mit Vergnügen erinnere ich mich z. B. einer Geographiestunde bei einem schweizerischen Kollegen, in der mir zu Ehren Deutschland repetiert wurde und die nichts zu wünschen übrig ließ, insbesondere auch zeigte, daß die Schüler das Bild des Landes im Kopf trugen und an die Tafel zeichnen konnten. Auch eine französische Stunde in der untersten französischen Klasse des lycée Tewfik, gegeben von einem Araber, war entschieden gut zu nennen: der Lehrer hatte seine Schüler troß ihrer beträchtlichen Anzahl doch schon innerhalb eines gewissen Kreises von Vorstellungen und Wendungen zur Fähigkeit des Verstehens und Sprechens der Fremdsprache gebracht. Interessant war mir ferner eine Geschichtsstunde in der section française derselben Anstalt, wo der Lehrer die neueste europäische Geschichte mit lebhafter Entwicklung politischer Gesichtspunkte behandelte und mit entschiedener Parteinahme für Frankreich, wie denn auch schon das Lehrbuch, wel

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