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ministerium erhielt. Leider war es ihm nur wenige Tage vergönnt, das hohe Amt zu verwalten, zu dessen Annahme er sich voll freudigen Stolzes tros seiner immer mehr zunehmenden Schwäche entschloß. Mit dem Aufgebot des Restes seiner Kraft erstieg er die lehte Stufe seiner Wirksamkeit, wohl mit dem Bewußtsein, daß er damit zugleich seinen Berufsgenossen Bahn breche. Schon am 12. Januar lähmte ihn ein Schlaganfall, der eine Woche später die Auflösung herbeiführte. Ein altes Herzübel hatte ihn schon seit Jahren genötigt, teils in Nauheim, teils im Schwarzwald Heilung oder doch Linderung zu suchen. Aber der Erfolg dieser Kuren war nur vorübergehend. Heftige asthmatische Beschwerden steigerten im vorigen Jahre und namentlich im Dezember sein Leiden, dem die unermüdliche Schaffensluft schließlich unterliegen mußte. Vergebens mahnte ihn die Familie zur Schonung; die warme Begeisterung für die ihm anvertrauten wichtigen Interessen des Vaterlands und ein festes Gottvertrauen ließen ihn alle Bedenken überwinden. Die Bewunderung seiner Umgebung erregte er oft durch den heitern Sinn, der ihm auch auf dem Schmerzenslager treu blieb. Nur über einen Kummer wurde er nicht Herr, und er hat neben den physischen Leiden seine Kraft gebrochen, der über den frühen Verlust seines einzigen, ungemein begabten und liebenswürdigen Sohnes Karl, der am 22. Januar 1893 einem plöglich aufgetretenen Lungenleiden erlag.

An den oben erwähnten vier rheinischen Gymnasien ist die segensreiche Thätigkeit des Verstorbenen noch heute in bester Erinnerung. Durch sein vorbildliches Wirken weckte er Nacheiferung, und eine wirkliche Freude war es, unter der Leitung eines Mannes von dieser Offenheit und Liebenswürdigkeit zu arbeiten, der auch mit seiner Anerkennung guter Leistungen nie zurückhielt. Auch alle Schüler, insbesondere die, welche seinen Unterricht genossen, fühlten sich erwärmt und ge= hoben durch die Macht seiner Persönlichkeit, durch die Überzeugungskraft seiner Rede. Als wichtigstes Ziel galt ihm stets die Charakterbildung der jungen Leute, ihre Erziehung zu Gottesfurcht und Vaterlandsliebe. Die hohe Stellung, die er über 21 Jahre unter 5 Ministern bekleidete, änderte an seinem Wesen und Benehmen nichts. Er blieb der einfache Mensch von wohlthuendster Freundlichkeit. Sein Ohr blieb immer offen für gerechte Wünsche derer, die er als zuverlässig erkannt hatte. Allem Scheinwesen und aller Schlaffheit war er dagegen gründlich abhold und wußte mit ihnen den Kampf energisch zu führen.

Unter den neuen Einrichtungen des höheren Schulwesens, bei denen der Entschlafene in erster Linie beteiligt war, sind die wichtigsten die Einführung des Seminarjahrs für die Kandidaten des höheren Schulamts i. J. 1890, wodurch für die praktische Schulung derselben vor dem Antritte des Probejahrs gesorgt wurde, und die Aufstellung der neuen Lehrpläne für die höheren Schulen vom 6. Januar 1892, sowie der damit eng verbundenen Prüfungs-Ordnungen. Als begeistertem Verehrer des klassischen Altertums fiel es ihm sicher nicht leicht, den auf diesem Gebiet liegenden Gymnasialstudien engere Grenzen zu ziehen. Aber er unterzog sich mit treuer Hingabe auch dieser zwingenden Forderung und sorgte dafür, daß durch Ausscheiden der nicht wesentlichen Elemente dieses Unterrichts und durch Verbesserung des Lehrverfahrens die wichtigsten Ziele erreichbar blieben. AufDas humanistische Gymnasium 1897. I.

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merksam hat er, wie der Reichsanzeiger Nr. 21 vom 25. Januar in dem warmen Nachrufe hervorhob, bis zum lezten Tage seines arbeitsreichen Lebens die Durchführung der neuen Lehrpläne verfolgt und die Wirkungen beobachtet, welche sie auf den Unterrichtsbetrieb bisher ausgeübt haben: er zeigte sich stets zugänglich für die von bewährten Schulmännern ihm mitgeteilten Erfahrungen auf diesem Gebiete und war dankbar für jede Unterstüßung, die er dabei in den Kreisen der Lehrer fand. Sein Bedürfnis, mit der Praxis in enger Berührung zu bleiben und die verschiedensten Meinungen zu hören, zeigte sich auch in den häufigen Besuchen von Anstalten und von Versammlungen (auch der vorjährigen rheinischen Direktorenkonferenz wohnte er 3. T. noch bei).

Daß er Feinde hatte, versteht sich bei seinem geraden, entschiedenen Charakter von selbst. Auch als Katholik ist er lebhaft angegriffen worden, als er dem Centrum gegenüber wiederholt die Politik des Ministers Falk im Abgeordnetenhause verteidigte. Indes wurde von den Führern dieser Partei seine Haltung später als eine korrekte und für einen Staatsbeamten selbstverständliche anerkannt, wie dies auch nach seinem Tode manche Centrumsblätter unter Hervorhebung seiner persönlichen Liebenswürdigkeit thaten.

Und was Probst Jahnel zusammenfassend über den Verewigten sagte, entspricht völlig der Wahrheit: „Je größer sein Wirkungskreis wurde, desto mehr offenbarten sich seine glänzenden Gaben des Geistes und Herzens, mit denen er Gott und dem Kaiser, der Kirche und dem Vaterlande in offener, gerader, treuer Weise sein Leben lang diente."

Den vorstehenden Nachruf verdanken wir der Feder eines preußischen Schulmannes. Aus eigener Erfahrung erlauben wir uns Folgendes beizufügen.

In der That gehörte Stauder zu den liebenswürdigsten und wohlwollendsten Menschen, die ich kennen gelernt. Die Zugeknöpftheit, die man gern allen höheren preußischen Beamten zuschreibt, war ihm durchaus fremd. Nicht Eigenheiten der Aussprache, aber sein Wesen erinnerte an die Bewohner der Rheinlande und der Stadt, in der er seine Schulzeit zugebracht hatte. Sein ebenso zu heiterer wie zu jeder ernsteren Konversation geneigter Sinn machte ihn auch zu einem vortrefflichen Gesellschafter, und wer ihn in einem Sommeraufenthalt beobachtete und von dem Mann sonst nichts wußte, der ahnte nicht, welche Arbeitslast auf seinen Schultern ruhte und wie aufreibend seine Thätigkeit war.

Aber auch von etwas Anderem, von Stauders innerlicher Stellung zu den Lehrplanveränderungen im Jahr 1892 halte ich mich für befähigt einiges zu sa= gen nach den eingehenden Gesprächen, die ich mit dem Verstorbenen besonders in Tagen der Ferienmuße gehabt, und nach brieflichen Äußerungen, die auf Bitten um Auskunft meist mit einer Schnelligkeit erfolgten, welche bei einem überbür= deten Beamten erstaunlich war.

Die neuen preußischen Lehrpläne für Gymnasien und Realschulen haben dem, der sie entwarf und in erster Linie die Verantwortlichkeit für sie hatte, bisher doch wohl mehr Einwände als Anerkennung eingetragen, und teilweise hat sich die aus

stellende Kritik in ganz absprechender Weise geäußert. Sie kam von verschiedenen, ja entgegengesezten Seiten. Denn einmal machten sich die enttäuschten Reformer Luft und klagten, daß ja eigentlich gar keine Veränderung vorgenommen sei, daß man ihren Knaben- und Elternbeglückungsplänen, ihren Projekten zur Rettung des Vaterlandes das Ohr verschlossen habe. Solchen Erpektorationen eines Friedrich Lange, Hugo Göring, Arnold Ohlert gegenüber zeigte Stauder etwas, was ihm sonst nach meiner Erfahrung nicht eigen war, eine gewisse souveräne Stimmung, die sich häufig auch in treffendem Spott äußerte. Anders dagegen empfand er und sprach er sich aus, wenn die Rede auf die Klagen kam, die über die neuen Lehrpläne von Freunden der humanistischen Schulbildung erhoben wurden. Diese Vorwürfe verlegten ihn zum Teil tief. Er war überzeugt, gethan zu haben, was er zu thun vermochte, um der deutschen Wissenschaft und unseren auf gelehrten Studien beruhenden Berufsarten die großen Vorteile zu wahren, die ihnen seit Jahrhunderten aus der Pflege der humanistischen Studien an den Gymnasien erwachsen sind, und er erklärte, bei der Beschränkung der diesem Unterrichtsgebiet zugewiesenen Zeit nur der zwingenden Notwendigkeit gewichen zu sein.

Die hier in Betracht kommenden Punkte wurden von dem Verstorbenen mit mir um so eingehender besprochen, als auch ich bald nach Veröffentlichung der Lehrpläne eine Reihe von Einwendungen gegen sie in dieser Zeitschrift gemacht hatte, von der Überzeugung ausgehend, man müsse zu erreichen suchen, daß nicht ge= wisse in den preußischen Gymnasien eingeführte Neuerungen von den andern deutschen Staaten adoptiert würden. Das Ergebnis der Gespräche war für mich zwar nicht, daß ich anders über diese Neuerungen dachte (wie ich denn jene Einwände in den Thesen wiederholt habe, die im Jahrgang 1895 des Hum. Gymn. S. 170_ver= öffentlicht sind), wohl aber wurde ich überzeugt, daß manches nicht Wünschenswerte in Preußen unter den obwaltenden Umständen unvermeidlich war.

Voran stand die Abschlußprüfung, die freilich nicht, wie z. T. geschehen ist, als etwas ungeheuerliches, Unerhörtes bezeichnet werden darf, die ich aber heute ebenso, wie früher, als etwas Nachteiliges ansehen muß wegen des Einflusses, den fie m. E. auf den Unterrichtsbetrieb üben muß und den sie auf Verteilung des Lehrstoffes unter die verschiedenen Klassen üben fann und in Preußen thatsäch= lich geübt hat. Stauder gab zu, daß unter Umständen diese Prüfung unerwünschte Wirkungen haben könne. Aber hinsichtlich dieses Punktes war offenbar das Eintreten der Militärverwaltung für das Projekt so ausschlaggebend, daß dessen Verwirklichung in dem führenden deutschen Staat von vornherein feststand. Schon vor dem Erscheinen der neuen Lehrpläne war mir dies durch die Korrespon= denz mit einem wohlunterrichteten Mann vollkommen klar geworden.

Ein zweiter Punkt war die Verminderung der Gesamtstundenzahlen für die einzelnen Klassen. Eine Minorität der Dezemberkonferenz hatte ihrer Anficht Ausdruck gegeben, daß eine Verminderung der an den preußischen Anstalten geltenden Zahlen nicht notwendig sei, und ich (der ich zu jener Minorität gehörte) denke auch gegenwärtig ebenso, gestüßt auf die Erfahrungen, die man in Württem= berg, Sachsen, Hessen und Baden gemacht hat und macht. Auch Stauder war

nicht von der Notwendigkeit überzeugt, aber die große Majorität jener Konferenz stand auf der andern Seite, und bis in die höchsten Kreise reichte und wurde mit Entschiedenheit festgehalten die Ansicht, daß zum Zweck körperlicher Kräftigung der Jugend eine größere Reihe von Schulstunden geopfert werden müsse. Hat doch einige Zeit später in zwei Fällen eine ganz geringe Vermehrung der wöchentlichen Stunden für die drei obersten Jahreskurse über den Normalstundenplan des Jahres 1892 hinaus schon Anstoß gegeben: nämlich als bei der Neuorganisation des Collège royal français in Berlin der Obersekunda und den beiden Primen dieser Anstalt je 1 St. wöchentlich mehr zugewiesen wurde und als durch die Zulassung einer siebenten Lateinstunde in den 3 obersten Klassen der normalen preußischen Gymnasien wenigstens die Möglichkeit dieses kleinen Plus an allen diesen Anstalten gegeben war. (Nur dem städtischen Gymnasium in Frankfurt a. M. wurden wegen des experimentellen Charakters der Anstalt je 3 wissenschaftliche Stunden mehr für die O. II, U. I und O. I ohne Weiteres zugestanden.)

Die Verkürzung des klassischen Unterrichts. Wir müssen scheiden zwischen dem griechischen und lateinischen. Was den ersteren betrifft, so mußte ich Stauder nach meinen an allen badischen Gymnasien gemachten Erfahrungen zu= geben, daß mit 6 wöchentlichen Stunden in 6 Jahren ganz Ersprießliches geleistet werden kann, wenn auch weitere Ausdehnung der griechischen Lektüre, wie sie durch die dem Griechischen in Württemberg und Sachsen gewidmete Stundenzahl ermög= licht wird, für die historische, philosophische und ästhetische Bildung der Jugend höchst vorteilhaft ist. Mein Bedenken wegen der wesentlich verringerten Zahl der lateinischen Stunden dagegen war sehr stark,) und dieses wurde auch von dem Verstorbenen keineswegs ganz zurückgewiesen: schon längere Zeit, bevor die siebente Lateinstunde für die drei obersten Kurse des Gymnasiums durch Erlaß des preu= ßischen Unterrichtsministeriums zugelassen wurde, sprach er es als seinen Wunsch aus, wenigstens diese Stunden dem lateinischen Unterricht zurückzugewinnen. Fragt man aber, was denn der Grund zu der starken Beschneidung des Lateinischen im Jahre 1892 war, so wird mit Unrecht gegen Stauder der Vorwurf erhoben, daß er, dem Encyklopädismus huldigend, bei der Lehrplanänderung glaubte ungleich mehr Stunden als bisher dem nichtklassischen) Unterricht einräumen zu müssen.

1) In dem Bericht über die 33. Versammlung des Vereins rheinischer Schulmänner, der jüngst in den Jahrbüchern für Philologie und Pädagogik veröffentlicht ist, findet sich als eine Bemerkung O. Jägers referiert: „Wenn Uhlig sage, es komme nicht auf die Stundenzahl an, so sei das in gewissem Sinne wahr; aber es habe doch Alles seine Grenzen". Ich zweifle, ob mein verehrter Freund meine Anschauung damals gerade so bezeichnet hat. Er scheint mißverstanden zu sein, oder ich bin es. Die zweite meiner oben zitierten Thesen lautet: „Die besonders in Preußen eingetretene Beschränkung des klassischen Unterrichts muß als ein schwerwiegender Übelstand angesehen werden, nicht als ob man mit den jezt zu Gebote stehenden Stunden gar nichts der Mühe wertes zu leisten vermöchte, aber weil durch Einengung des Gebiets, auf dem die Schüler der Gymnasien vorzugsweise ihre Kräfte üben und entwickeln sollen, die Erreichung des spezifischen Zwecks dieser Anstalten beeinträchtigt wird." Und in gleichem Sinn habe ich mich auch früher geäußert.

2) Ich hoffe, daß Niemand an dem von mir der Kürze halber gewählten Ausdruck Anstoß nehmen wird; wenigstens wird es Niemand, der meine Äußerungen über die Bedeutung der realistischen und neusprachlichen Unterrichtsfächer zu Gesicht bekommen hat.

Denn in Wahrheit ist, Alles berechnet, nur eine wissenschaftliche Stunde der Art hinzugekommen und zwei Zeichenstunden. Auch dürfte es schwer halten, einen Stundenplan für die Gymnasien einzuführen und festzuhalten, in dem der nichtklassischen Stunden sehr viel weniger wären, als in dem neuen preußischen. Man versuche es nur einmal. In dem Plan der badischen Gymnasien vom Jahr 1869, der aus der Beratung von vier den klassischen Schulstudien warm ergebe= nen Männern (Staatsminister Jolly, Oberschulrat Deimling, Köchly und Wendt) erwuchs, bekamen die nichtklassischen Lehrgegenstände 1 Stunde wöchentlich mehr, als sie jezt in Preußen haben. Und die Gymnasien des Königreichs Sachsen haben nach dem Plan vom Jahre 1891, wenn wir von den technischen Fächern absehen, im Ganzen nur zwei Stunden wöchentlich weniger für die nichtklassischen Fächer zur Verfügung, als die preußischen Anstalten. Nein, nicht in einer Zuteilung von Stunden an die modernen oder realistischen Fächer, welche das bisher in Preußen übliche und das anderwärts zu findende Maß wesentlich überschritten hätte, lag der Grund zu der starken Verkürzung des lateinischen Unterrichts in den preußischen Gymnasien; er lag in der Reduktion der Gesamtstundenzahlen, und nur bei Aufhebung dieser Reduktion, glaube ich, würde auch jene Verkürzung beseitigt werden können.

Vielfach getadelt ist auch die Menge der spezialisierenden Bestim= mungen in den neuen Lehrplänen. Auch ich habe starkes Bedauern über diese Detaillierung ausgesprochen in der Überzeugung, daß gute Unterrichtserfolge mit= bedingt sind durch ein gutes Maß von Freiheit in Stoffauswahl und Unterrichtsverfahren für die einzelnen Anstalten. Aber ich erkannte aus Gesprächen mit Stauder, daß die Sache nicht so gemeint war, wie sie dem Wortlaut nach allerdings aussah. Wenn, wie dies bei den neuen Plänen geschah, mehreren Lehrfächern andere Zeitgrenzen gezogen werden, so ist es sehr begreiflich, daß der Gesetzgeber gern auch im Einzelnen angiebt, wie die Schule sich nun nach seiner Meinung am besten innerhalb der neuen Grenzen werde bewegen können. Doch streng bindende Vorschriften für das Detail des Unterrichts sollten damit, obgleich die Form die imperativische, nicht die potentiale ist, nach Stauders Absicht nicht gegeben werden; und dem entspricht ja wohl auch die Praxis der preußischen Schulverwaltung gegenwärtig.

Lebhaft beklagte Stauder die pessimistischen Äußerungen von Freunden der humanistischen Schulbildung, wonach der klassische Unterricht an den preuß. Gymnasien vollkommen wertlos geworden; und alle Äußerungen von Schulmännern, die sich gegen diesen Pessimismus mit Entschiedenheit wandten, bewillkommnete er freudigst. Einer der legten Briefe, die ich von ihm erhielt, sprach sich in diesem Sinn über den Kölner Vortrag des Direktors Matthias aus, gegen den man nach meiner Meinung im Einzelnen Einwendungen machen kann, wie ich es in der Nachschrift zu seinem Abdruck (H. G. 1896 S. 70) gethan, dessen Gesamttendenz aber durchaus zu billigen ist. Ja, es erscheint als dringende Pflicht aller besonnenen humanistischen Schulmänner die Wahnvorstellung von der völligen Entwertung des klassischen Unterrichts in Preußen zu bekämpfen, wie es außer Mat

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