Some close behind, some side by side, Like clouds in stormy weather, They run, and cry: Nay let us die, A Lake was near; the shore was steep; The seven Sisters, or the Solitude of There never foot had been; And green savannahs, she should share His board with lawful joy, and bear His name in the wild woods. But, as you have before been told, This Stripling, sportive, gay, and bold, And with his dancing crest So beautiful, through savage lands Had roamed about with vagrant bands Of Indians in the West. The wind, the tempest roaring high, Whatever in those Climes he found A kindred impulse, seemed allied Nor less to feed voluptuous thought The beauteous forms of nature wrought, Fair trees and lovely flowers: The breezes their own languor lent: The stars had feelings, which they sent Into those gorgeous bowers. Yet, in his worst pursuits, I ween For passions linked to forms so fair But ill he lived, much evil saw His genius and his moral frame Were thus impaired, and he became The slave of low desires: A Man who without self-control Would seek what the degraded soul Unworthily admires. And yet he with no feigned delight Had wooed the maiden, day and night Had loved her, night and morn: That she in half a year was mad And there, exulting in her wrongs, Yet sometimes milder hours she knew Nor pastimes of the May; They all were with her in her cell; When Ruth three seasons thus had lain But of the Vagrant none took thought; Among the fields she breathed again: And, coming to the banks of Tone, The engines of her pain, the tools The vernal leaves, she loved them still, A barn her winter-bed supplies; (And all do in this tale agree) She sleeps beneath the greenwood-tree, And other home hath none. George Gordon Byron ward am 22. Januar 1788 in London geboren; er war der Enkel des berühmten Admirals gleichen Namens und ward 1798 der Erbe des Ranges und der Güter seines Grossonkels Lord Byron. Seine Mutter trennte sich von ihrem Gatten und erzog ihn bis zu seinem zehnten Jahre in Schottland. Später erhielt er seine Bildung auf der Schule zu Harrow und studirte dann in Cambridge. Nachdem er darauf eine Zeit lang abwechselnd auf seinem Familiensitze und in London gelebt hatte, besuchte er während der Jahre 1809-1811 Portugal, Spanien und Griechenland. Nach England zurückgekehrt gab er die ersten Gesänge seines Childe Harold, so wie mehrere seiner kleinen poetischen Erzählungen heraus, die ihm ausserordentlichen Ruhm erwarben. Er vermählte sich 1815 mit Miss Noel, aber seine Ehe war unglücklich und es erfolgte sehr bald die Scheidung. Byron verliess sein Vaterland von Neuem, lebte erst eine Zeit lang am Genfer See, dann in Venedig, Ravenna, Pisa und Genua und ging 1823 nach Griechenland, um den Hellenen in ihrem Befreiungskampfe beizustehen. Eine Hirnentzündung brachte ihm am 19. April 1824 den Tod zu Missolunghi. Seine gesammelten Werke enthalten ausser den schon genannten, mehrere epische Gedichte, Tragödien, lyrische Poesieen und Satyren. Sie sind in mehreren Auflagen erschienen und vielfach nachgedruckt worden. Eine der schönsten Ausgaben derselben ist die in einem Bande, London 1837, bei Murray. Was Byron als Dichter leistete in wenigen Worten zusammendrängen zu wollen ist schwer, fast unmöglich; der Dichter und der Mensch sind bei ihm unzertrennlich; man muss sein Leben so genau wie seine Werke kennen, um die Letzteren vollständig zu würdigen. Wir beschränken uns daher darauf, folgende Aussprüche seines eben so geistreichen als wohlwollenden Landsmannes Allan Cunningham über ihn zusammenzustellen: "Die edelsten Fähigkeiten waren ihm angeboren. Seine Einbildungskraft kannte keine Grenze, sein Verstand war hell und kräftig, seine Thätigkeit unermüdlich; ein leidenschaftlich reizbares Gemüth und reges Gefühl, kurz alle jene kostbaren Eigenschaften waren sein, welche den kühnsten Aufschwung des Dichters begünstigen. Wie und wann Vieles davon verdorben und beschädigt wurde, kommt vielleicht nie an den Tag. Byron's Poesie hat einen ausserordentlich kühnen Charakter; seine Ideen sind im Allgemeinen neu und überraschend, die Sprache gewaltig und fliessend. Nur mit den eigenen Augen betrachtet er die Natur und verschmäht es mit Anderen zu fühlen. Am Meisten zeichnet er sich in ruhiger Zergliederung des menschlichen Herzens und im Ausdrucke düsterer entsetzlicher Gefühle aus. Er fesselt nicht durch Liebeszauber, sondern durch den Bannspruch der Furcht. Während wir in unserem Herzen nicht für den dritten Theil der entsetzlichen Dinge ein Echo finden, die er vorbringt, können wir doch nicht von ihm lassen." Inscription on the Monument of a Dog. They pass like spirits of the past, When some proud son of man returns to earth, Unhonour'd falls, unnoticed all his worth, Thy love is lust, thy friendship all a cheat, A breath to forms which can outlive all flesh. I would recal a vision which I dream'd Perchance in sleep, for in itself a thought, A slumbering thought, is capable of years, And curdles a long life into one hour. and I saw two beings in the hues of youth Each kindred brute might bid thee blush for Scatter'd at intervals, and wreathing smoke Arising from such rustic roofs; the hill |