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gert werden, aber unmöglich könne die Fakultät ihr Einverständnis dazu aussprechen, wenn die Universität aufhören solle, die Gymnasialbildung als die normale Vorbildung anzusehen. Außerordentliche Gaben würden sich immer den Weg zu öffentlicher Geltung bahnen. Was aber bisher als Regel gegolten, dürfe nicht aufgegeben werden: wenn einmal die bisherige Basis einer allen höheren Beamtenklassen gemeinsamen Bildung verlassen sei, so werde fie nimmer wieder gewonnen werden können. Der Gymnasialunterricht habe sein Centrum in den klassischen Sprachen, deren methodisches Studium ohne logische Durchbildung und historische Belehrung mannigfacher Art unmöglich sei: es sei das schwierigste, aber deshalb auch das bildendste Lehrobjekt. Die Realschule stelle in der Mathematit höhere Anforderungen; doch es gebe Gymnasien, welche das Gleiche leisteten, und der Vorsprung, welchen durchschnittlich die Realschüler haben möchten, sei für die Fähigkeit, fich die höhere mathematische Bildung anzueignen, im ganzen unerheblich. In betreff der Naturwissenschaften seien die namhaftesten Männer unter ihren Vertretern darin einverstanden, daß die vom Gymnasium Kommenden im Durchschnitt mehr leisten: man mache die Erfahrung, daß der Vorschmack dieser Wissenschaften, welcher auf der Realschule gegeben werde, häufig den Wissenstrieb mehr abstumpfe als belebe. Noch weniger seien die neueren Sprachen imstande, den Eins fluß zu erseßen, welchen das Studium des Lateinischen und Griechischen gewährt. Die Hauptsache jei, daß es dem Unterricht der Realschule an einem Centrum fehle: daher das Schwanken in ihrem Lehrplan. Und ein besonderes Interesse daran, daß von dem Anspruche auf gymnasiale Vorbildung für die Fakultätsstudien nicht abgegangen werde, habe gerade die philosophische Fakultät, weil sie den Lehrerstand heranziehe, denn für diesen sei die Gymnasialbildung in besonderem Grade eine unersebliche Mitgift. Deshalb hätten auch Direktoren von Realschulen, die von dem Beruf ihrer Anstalten die höchste Vorstellung hätten, mit großer Entschiedenheit die Forderung aufgestellt, daß die Lehrer an den Realschulen, ebenso wie die Gymnasiallehrer, durch Gymnasium und Universität für ihren Beruf vorbereitet würden. Dies Gutachten trägt die Unterschriften: E. Curtius, Haupt, Müllenhoff, Ad. Kirchhoff, Dove, Trendelenburg, Rödiger, M. Ohm, 6. Rose, Droysen, Weierstraß, . Raumer, Magnus, Kummer, Weber, Harms, Beyrich, W. Peters, Mommsen, Al. Braun, E. Helwing.

In gleichem Sinn äußert sich endlich auch ein Gutachten, das neben den Äußerungen der einzelnen Fakultäten von Rektor und Senat der Berliner Universität abgegeben wurde und unterzeichnet ist von Du Bois-Reymond und den Defanen Steinmeyer, Berner, Reichert, Curtius. Voraus geht hier die Bemerkung, daß die Hochschulprofessoren kaum je in einer für das deutsche Universitätsleben wichtigeren Angelegenheit befragt worden seien. Dann wird die vollkommene Einmütigkeit in der Verneinung der Frage betont und darauf hingewiesen, daß dieselbe um so größeres Gewicht habe, da hier nur ideale Gründe entscheiden könnten, materielle Gründe vielmehr in anderem Sinne gesprochen hätten. Die große Bedeutung der Frage und ihrer Erledigung liege darin, daß die Höhe des UniversitätsUnterrichts durch die Höhe der bei den Studierenden vorhandenen mittleren Vorbildung bedingt sei und daß, wenn der Zwang, sich die bisherige, im Vergleich zu anderen Völkern so hohe Stufe der Vorbildung anzueignen, für unsere Studenten aufgegeben werde, dainit auch eine wesentliche Ursache fortfalle, welche unsere nationale Kultur so lange auf der vom Auslande bewunderten Höhe erhalten habe. Wenn behauptet worden sei, daß die mangelhafte klassische Bildung der Realschulabiturienten durch etwas größere Fortschritte in den Naturwissenschaften und neueren Sprachen ausgeglichen werde, so entspreche das dem, wenn jemand behaupten wolle, daß zwei halbreife Äpfel so gut zu essen seien, wie ein ganz reifer. Was dem Gymnasialabiturient etwa an technischer Fertigkeit und Fachwissen für seinen Beruf gegenüber dem Realschüler abgehe, werde er, wenn er irgend nach dieser Richtung befähigt sei, rasch nachholen; nicht so werde es dem Realschüler möglich sein, die Lücke auszufüllen, die in seinem Bildungsgang im Vergleich mit dem des Gymnasiasten geblieben sei. Gegen die Anklagen verkehrten Betriebes des philologischen Unterrichts in den Gymnasien wird eingewandt, daß sicher auch der Betrieb in Realschulen nicht durchweg vollkommen sei, daß auch Mathematik und Naturwissenschaften sehr geistlos unterrichtet werden könnten. Uebrigens sei zu hoffen, daß der Stand des Gymnasialunterrichts infolge der Diskussion über die gestellte Frage einer erneuten Prüfung werde unterworfen werden und daß man sich bemühen werde, ihn seinem Ziele noch näher zu bringen, d. h. eine auf historischer Grundlage ruhende, allgemeine Durchbildung der Jugend zu bewirken, wodurch diese für jeden gelehrten Beruf vorbereitet sei

. Die Bejahung aber der von dem Ministerium gestellten Frage würde in dein Drange dieser auf rasches Fortkommen bedachten, nach materiellem Genuß jagenden Zeit sicher dazu führen, daß die Mehrzahl den leichteren Weg wähle. So handle es sich in der That darum, ob die deutsche gelehrte Bildung auf das Niveau etwa der französischen sinken solle, welche das Hellenentum immer nur in dem unächten Abglanz römischer Nachbildung gekannt habe, und ob der preußische Staat die bisherige Grundlage seiner intellektuellen Ueberlegenheit aufgeben folle, um vielleicht einen administrativen Mißgriff einiger städtischer Communen wieder gut zu machen. Das Gutachten schließt mit einem Hinweis auf die schlechten Erfahrungen, die man in Frankreich in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts damit gemacht, daß man von den Medizinern nur noch das Baccalauréat-ès-sciences verlangte, was etwa der Zulassung der deutschen Realschulabiturienten zu den medizinischen Studien entspreche.

Was nach diesen Fakultätsgutachten d. §. 1869 in der Zulassungsfrage zunächst geschah, war eine Verfügung des preußischen Kultusministers vom 7. Dezember 1870, wonach die Realschulabiturienten ohne weiteres den Zutritt zu allen Studien der philosophischen Fakultät erhielten, aber nicht zu allen auf diese Studien gegründeten Prüfungen, sondern nur zu denen, welche behufs Anstellung für den Unterricht in den neueren Sprachen, der Mathematik und den Naturwissenschaften bestanden werden müssen.

Daß gerade diese, nur diese Thüren den Realgymnasialabiturienten geöffnet wurden, muß jedem Einsichtigen stark auffallen und kann schlechterdings nicht innerlich begründet erscheinen. Oder wollte Jemand wirklich unternehmen darzuthun, daß Kenntnis des Griechischen für ein wissenschaftliches Studium der neueren Sprachen weniger wertvoll ist als für das Studium der Jurisprudenz und Medizin, oder daß solche Kenntnis für Richter, Anwälte, Verwaltungsbeamte, Aerzte wichtiger ist, als für den, der befähigt sein soll, auch Gymnasiasten sei es in modernen Sprachen, sei es in Mathematik und Naturwissenschaften zu unterrichten? Ja, wir meinen, daß wenn man die Realgymnasialabiturienten nicht zu allen, nur zu einem Teil der akademischen Studien und gelehrten Berufsklassen zulassen wollte, man auf die Klasse der Lehrer an höheren Schulen zuleşt kommen durfte.

Was Geheimrat Wiese auf der preußischen Schulkonferenz vom Oktober 1873 (auf die wir im zweiten Artikel zu sprechen kommen werden) über die Gründe der Verordnung vom Dezember 1870 äußerte, läßt dieselbe m. E. durchaus nicht rationeller erscheinen.

G. Uhlig.

Das humanistische Gymnasium 1901.

I.

2

Politische und sozialpolitische Vorbildung durch das klassische

Altertum.
Ein Vortrag, gehalten in der öffentlichen Versammlung des Gymnasialvereins,

Ortsgruppe Frankfurt a. M., am 1. November 1900.

Meine Damen und Herren!

Freunden des Altertums, die nicht zur Philologengilde gehören, sei verraten, daß man früher einem Erzieher, der mit der Forderung eines bescheidenen Maßes politischer und sozialpolitischer Anregungen vor die Pforte der deutschen Schule getreten wäre, den Einlaß verwehrt hätte mit jener aus „Faust“ bekannten A6= sage: „Ein garstig Lied! Pfui! Ein politisch Lied“.

Heute findet er Gehör, an der Schwelle eines Jahrhunderts, dem politische und sozialpolitische Herkulesarbeit bevorsteht, in einer Zeit, in der die Ideale eines Freiherrn vom Stein nach Gestaltung ringen, der von einem durch soziales Pflichtbewußtsein erstarkten Geschlechte träumte. Der altrömische Gedanke der Selbstverwaltung, den Stein, der altrömische Gedanke der allgemeinen Wehr pflicht, den Scharnhorst der Vergessenheit entriß, sie sind Hebel geworden zur Förderung der Teilnahme am Leben des deutschen Staates, der seit dem Frantfurter Frieden ein Rechts- und Kulturstaat sein will, die zu große Differenzierung der sozialen Klassen ausgleichen, die Maßlosigkeiten eines auf die Spiße getriebenen Individualismus durch die Schranken des Altruismus zurüddämmen möchte, der den Kulturfortschritt des Ganzen im Auge behält. Dieses inoderne Staatsideal, das Deutschland von der historisch-ethischen Richtung seiner Staatswissenschaft übernommen, beherrscht unseren Zeitgeist. Der Zeitgeist ist ein Zwingherr, der auch der Schule unter allerlei Arbeiten die Teilaufgabe nicht erläßt, den jungen Deutschen sittlich und geistig auszurüsten für seine künftige Bestimmung als Staatsbürger.

Dies Verhältnis wird ihm Rechte bringen, aber auch eine mit seinem geisti gen und irdischen Besig wachsende Pflicht zu staatlicher, koininunaler, herufsgenossenschaftlicher, kurz zu sozialer Wirksamkeit, deren Bedeutsamkeit erst jüngst wieder die sozialpolitische Abteilung der Pariser Weltausstellung bekundete und der der Verwirklichung nahe Gedanke einer Frankfurter Akademie für soziale Wissenschaften, von der auch wir Bildner der Jugend reiche Anregung erhoffen.

Ersehnen wir späterhin, besonders von den geistig und materiell bevorzugten Mitbürgern, ein lebendiges Staats- und Gemeingefühl, so hat die höhere Schule, die in ihrer Organisation schon sozialerzieherisch wirken kann, die Pflicht, der bis zum Ephebenalter in Verstandes- nnd Herzensbildung ihr anvertrauten Jugend elementare Vorkenntnisse über Wesen und Beruf des Staates als erste Wegzehrung für die politische Wanderschaft mitzugeben. Aus den Grundbegriffen des Jugendunterrichtes mag dann in späteren Jahren eine durch eigenes Urteil

ausgezeichnete, reifere politische Bilding erblühen, deren Bildungsprozeß auch auf der härteren Schulbank des Lebens nie abgeschlossen wird, zu deren Vervollkomninung der Umgang mit Menschen dient und mit Büchern, jene mit dem Verlassert der Schule kräftig einseßende Selbstkultur, die uns zu politischen Beratern in in die Lehre gehen heißt, wie Dahlmann, Treitschke, Ratzenhofer '), Bismarck.

Das Zugeständnis der bei den heutigen Zeitaufgaben unvermeidlichen politiichen Propädeutit schließt aber durchaus nicht die Forderung der Einführung eines neuen Lehrgegenstandes in den von feiner Decentralisation noch immer nicht genesenen Lehrplan ein. Mit solchem Alheilmittel mag die Fachschule Wunderkuren verrichten. Die Schule der Menschenbildung, die charaktervolle Männer zu erziehen hat, die mit dem Trieb zu genetischem Verständnis der Welt sich mit klarem Kopf und freiem Herzen in ihr bewegen, diese Schule hat Gelegenheit genug, aus den einmal vorhandenen Unterrichtsstoffen politische und sozialpolitische Gesichtspunkte herauszuheben.

Da historische und politische Bildung im Verhältnis von Mutter und Tochter stehen, hat nian den Spaten vor allem eingeseßt auf dem Felde des Geschichtsunterrichts, der dank der sozialgeschichtlichen Richtung unserer Wissenschaft den für frühere Jahrzehnte verfrühten Wunsch einer kulturhistorischen und sozialpädagogischen Behandlung in das Reich der Möglichkeit gerückt hat.

Bei einer derartigen Beleuchtung der modernen Geschichte mag fich leichter jenes Etwas einschleichen, von dem Scheffel seinen Trompeter frei wußte, ,,der Tendenz Verpfefferung". Das neutrale Gebiet der abgeschlossenen, räumlich beschränkteren, in Voraussegungen und Folgen durchsichtigeren, durch die Interstüßung der Nationalökonomie und Soziologie heute tiefer ergründeten alten Geschichte wird daher bevorzugt; denn dieselben Lebensfragen bewegen, wie wir zu zeigen gedenken, die alte Welt und die neue.

Troß dieses Vorzugs ist auf Gymnasien und Realgymnasien, denen das Mittleramt zwischen Gegenwart und Vergangenheit anvertraut ist, die alte Geschichte nur mit geringer Stundenzahl bedacht scheinbar !

In Wirklichkeit hat sie bei der Beuteverteilung den Löwenanteil erhalten. , Denn die jahrelange Beschäftigung mit altsprachlicher Prosalektüre, die von der sprachlich treuen Interpretation im Kleinen fortschreitet zum Ausblick auf das Große und Augemeine, die zu betrachten ist als sprudelnder Duell der Kulturgeschichte, nicht durch Herabwürdigung zum grammatischen Ziehbrunnen um ihren guten Ruf zu bringen ist, was darf sie anderes bedeuten im Werke der Erziehung, als ein jahrelanges, tägliches, eigenes historisch-politisches Quellenstudium?

In dem Rahmen des antifen Schrifttums ist politische und sozialpolitische Vorbildung zu bieten, an den Geisteserzeugnissen, in denen sich eine Kulturwelt jpiegelt, die politisch lebensvoll und vielgestaltig, politisch tot und übersichtlich

1) Wesen und Zweck der Politik (1893). -- Die politischen und sozialen Systeme, die im Laufe der lebten vier Jahrhunderte Bedeutung gewannen, sollen gewürdigt werden in einem soeben in die Deffentlichkeit getretenen linternehmen: „Politiker und Nationalökonomen". Eine Sammlung biographischer System- und Charakterschilderungen, herausg. von G. Schmoller und D. Hinke. (Stuttgart, Fr. Frommann. 1900.) Band I. Machiavelli von R. Fester.

ist. Auch politische Formenlehre, auch politische Syntar bieten die von Unkundigen verlästerten, von Ungeschickten mißhandelten und von Geschidten zu allen Zeiten gut erklärten Schriftsteller der Antife. Eine versunkene staatliche Welt baut sich der Schüler mit eigener Geisteskraft in ernster, unter die Oberfläche tauchender Gedankenarbeit wieder auf; er verkehrt mit dem Geisterreich der Antike, in der er die Grundlagen aufzufinden vermag, auf denen das zwanzigste Jahrhundert ruht, er erarbeitet sich das Verständnis historischer Zusammenhänge und politischer Möglichkeiten, er empfängt damit den Hauptschlüssel zur hohen Pforte der Politik.

Politischen Nährwert hat der antife Bildungsstoff schon glänzend bewiesen an dem Geschlecht, das in Theorie und Praris mitgearbeitet hat an dem Monumentalbau unseres Einheitsstaates, an der Fundamentierung eines sozialpolitischen Reformwerks, dessen bis jeßt stehende Grundmauern das sozialpolitisch weit zurückgebliebene Ausland erst jüngst wieder staunend als vorbildlich anerkannt hat.

Die politische Bildungskraft der alten Welt wird sich in gesteigertem Grade an jüngeren Generationen aufs neue bewähren, da Wissenschaft und Pädagogik heute in weit besserer Ausrüstung an die Bewältigung dieser Aufgabe herantreten können.

Die öffentliche Meinung glaubt willig an Fortschritte auf dem Gebiete der Technik, der Heilkunst, wähnt aber die Therapie und Operationskunst · der im modernen Ständekampf um ihre Anerkennung in ernster Arbeit ringenden Jugenderzieher zu chinesischem Stillstand verdammt. Auch der Philologenstand ist in seiner Kunst abhängig von den Fortschritten seiner Wissenschaft. Das Streben der Altertumswissenschaft geht, wie Ihnen vor Jahresfrist F. Bölte ') tiefgründig bewiesen, heute, wo sie durch Denkmäler- und Inschriftenkunde, durch die Terte und das Aktenmaterial der Papyrologie zu einer Renaissance geführt, danach, die Totalität der idealen und realen Faktoren zu begreifen, die sich bedeutsam erwiesen im Werden, Sein und Vergehen der alten Welt. Die Klippe der Einseitigkeit ist heute eher zu meiden, wenn ein contagium vivum zwischen Wissenschaft und Schule erhalten bleibt. Grammatik, Aesthetik, Ethik und Politik sind Bundesgenossen in dem Kampf um Rom und Athen, den jedes Geschlecht in seiner Weise führt. Der Wirklichkeitssinn, der in unserer Altertumswissenschaft zum Durchbruch gekommen ist, hat uns die Stufe des Verbalismus überwinden, von der Wort- zur Sachbildung fortschreiten lassen, ermöglicht heute den Nachweis, wo und wie fich im Rahınen altsprachlicher Prosalektüre politische und sozialpolitische Anregungen geben lassen. Schon manche Rufer im Streite haben sich vernehmen lassen, R. Pöhlmann, K. Fischer, J. Asbach, K. Schenk, R. Endemann, G. Friedrich, M. C. P. Schmidt, M. Hodermann, F. Bölte u. a. In diesem Jahre trat der in der deutschen Publizistik bekannte Anwalt der Antike, P. Cauer, aufs neue vor das Tribunal der öffentlichen Meinung mit der gehaltvollen Schrist „Wie dient das Gymnasium dem Leben?“,2) aus der auch diese Ausführungen vielfache Anregung

1) „Das klassische Altertum und die höhere Schule.“ Heidelberg, C. Winter. 1900. 2) Düsseldorf, În Kommission von L. Voj, 1900.

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