Ueber Calderon's Tragödie vom wunderthätigen Magus: Ein Beitrag zum Verständniß der Faustischen Fabel

Achaier anschauende Bewußtsein Antiochia äußere Begier beide Bekenntniß bestimmt Bewußt Beziehung Bösen Calderon chen christlichen Clarin Cyprianus Damon Dasein Denken dern derselbe deshalb Drama eben Eigenthümlichkeit einander Einheit einzelne Geist eis nen Empfindung endlich Entäußerung entzweiet Entzweiung erkennen Erkenntniß Erscheinung erst ewige Fabel Fauft Faust fich Florus und Lålius Freiheit ganze Gefühl Gegensas Gegenstand Gegentheil geistige gemäß Gemeinwesen Gemüth Genuß Gestalt gewiß Gewißheit geworden Glauben göttlichen Geist Grund Gute heit höchste Indem Inhalt Justina Justina's keit Kunst läßt Leben Leidenschaft lich Liebe Liebenden Lysander Macht Magie Magus Menschen Mephistopheles Monotheismus Moscon muß Natur Naturgeist nothwendig Odysseus Pathos Poesie prianus Satan Schein schließt Schmerz seienden ſein seis Selbstbewußtseins Seneschall ſich sieht sinnlichen sittlichen Sünde Teufel Theophilus Thun tragischen Tragödie unendliche Verhältniß Vernichtung vers Versöhnung Volk vorgestellt Vorstellung wahren wahrhaft Wahrheit wåre weiß Welt Wesen Widerspruch Wille Wirklichkeit wissend wohl wollen wußtsein wußtseins Zauber Zweck Zweifel