Beobachtungen zum Übergang vom Kindergarten in die GrundschuleGRIN Verlag, 13 авг. 2010 г. - Всего страниц: 14 Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretische Aufarbeitung des Problems „Übergang vom Kindergarten in die Grundschule“ Während meiner Arbeit im Kindergarten war das Thema des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule immer wieder präsent. Hauptsächlich deshalb, weil die Kinder auch mich immer wieder gefragt haben, was ich denn eigentlich mache. Die Erzieherinnen und ich versuchten den Kindern das so zu erklären, dass ich in einer Universität lerne, so wie sie im Kindergarten, aber das dort nur die „Großen“ hingehen, die in der Schule besonders fleißig und aufmerksam waren. Die Kinder hörten immer ganz aufmerksam und mit leuchtenden Augen zu. Einige berichteten sogar ihren Eltern zu Hause davon, so dass diese mich wiederum angesprochen haben. All die Kinder, die kurz vor ihrer Einschulung standen, wollten mir immer zeigen, dass sie sich schon sehr auf die Schule freuen. Sie berichteten mir, was sie von ihren größeren Geschwistern oder Eltern von der Schule wussten, dass sie lernen werden, wie man schreibt, dann auch Bücher vorlesen können und auch selber zusammenrechnen können, was sie beim Einkaufen mit Mutti und Vati bezahlen müssen. Deshalb habe ich mich mit den Erziehern zusammengesetzt und mich mit Fachliteratur und ihrer praktischen Erfahrung dieses Thema „Übergang vom Kindergarten in die Grundschule“ theoretisch aufgearbeitet. Dabei werde ich mich hauptsächlich auf eine Ausarbeitung von Gabriele Faust und Hans- Günther Rossbach beziehen. Der Kindergarten und die Grundschule stellen zwei getrennte Bildungsbereiche dar. Dabei hat jeder Bereich seinen eigenen Bildungsauftrag, seine eigenen Erwartungen an die Kinder, spezifische curriculare und pädagogische Orientierungen und auch jeweils seine eigene administrative Zuordnung zum Jugendhilfe- bzw. Schulbereich. Bei dieser jeweiligen Eigenheit muss aber beachtet werden, dass beide Bereiche verbunden werden müssen, um den Kindern den Übergang vom Kindergartenkind zum Schüler zu erleichtern. (vgl. Faust, Rossbach) |
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1.1 Der Träger 1.2 Die Größe 1.3 Zusammensetzung 23 Kinder 4.2 Maßnahmen 4.2.1 Strukturelle Reformen 4.2.3 Curriculare Abstimmung absolviert aktuelle Entwicklungen Angebot Aufarbeitung des Problems Aufgaben Ausflüge Bastelarbeiten beiden Aufenthaltsräume Beispiel Betreuung Bildungsbereiche Blockpraktikum Darstellung der eigenen Darstellung der Institution eBook eigenen Tätigkeit Eingangsstufe Einschulung Eltern entwicklungsfördernd Erzieher Faust frei zur Verfügung Freitagen Fußball gebastelt gemeinsame Fortbildungen GRIN Verlag Größe der Einrichtung Grundschule Gruppe Historische und aktuelle Kaplan Kinder aufgenommen Kinder beim Spiel Kinder brauchen Kinder untereinander Kindergartengruppe Kindertagesstätte kleinere Streitigkeiten konnten Lehrern Lernumwelten letzten Kinder Maßnahmen zur Reform meist Mentorin Mittagessen Praktikums Problems Übergang Prozess des Übergangs räumliche Situation Reform des Übergangs Reformen im Übergang Rossberg Schlafenszeit Schule Schulfähigkeit Schulkinder Situation der Einrichtung Somit Sozialpädagogik Spaß Spielen im Freien Spielzeug Stadtverwaltung Tageseinrichtung Tageszeit Theoretische Aufarbeitung Übergang vom Kindergarten Uhr Spielen Uhr Waschen Unterstützung Verfügung stehende Spielzeit verschiedene Spiele Waschraum Woche wussten WWW.GRIN.com Zähne putzen Zimmer zwei Erzieherinnen